Video: My Marathon preparation | Wie ich mich auf den Marathon vorbereitet habe

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Hey, ich bin’s, Marco von Authentic German Learning und heute erzähle ich dir, wie ich mich auf den Marathon vorbereitet habe.

Der Schnelltipp: Du kannst Deutsch lernen!

Du bist weder zu alt, noch zu jung, noch zu dumm, noch zu unbegabt.

  • egal, was du über dich denken magst.

Ich bin der festen Überzeugung, dass du Deutsch lernen kannst.

Du hast es in dir. Du kannst es schaffen.

Du kannst Deutsch lernen.

Ja, wie habe ich mich auf den Marathon vorbereitet?

Ich versuche, es kurz zu machen, denn ich möchte dieses Video noch am 20. August veröffentlichen, weil dies nämlich der Tag ist, an dem ich mein Marathon laufe.

Ich bin sehr gespannt, wie es wird.

Ich habe mir das Ziel gesetzt (das hohe Ziel!), es in vier Stunden zu schaffen - in nur vier Stunden.

Aber ich weiß, dass ich es zumindest in viereinhalb, maximal fünf Stunden schaffen kann.

Und das ist kein normaler Marathon, das ist ein etwas längerer Marathon.

Es sind 43,3 Kilometer beziehungsweise 26,9 Meilen.

Und wie habe ich mich vorbereitet auf diesen Marathon?

Nun, ich habe natürlich immer mein Trainingeinsatz gesteigert.

Ich habe immer mehr trainiert.

Ich habe klein angefangen und dann immer mehr trainiert.

Am Montag habe ich immer einen sehr einfachen Lauf gemacht.

Ich bin schnell gelaufen, aber nicht so schnell, dass ich nicht auch zwischendurch hätte reden können mit jemanden. Also so ein ganz einfacher Lauf, aber trotzdem nicht zu langsam, sodass wenn ich einen Partner gehabt hätte, dass ich mich mit dem unterhalten hätte können.

Und das waren so ungefähr immer drei, vier, fünf Meilen. Mein Trainingsplan ist in Meilen.

Dann am Dienstag und Donnerstag habe ich immer andere Übungen gemacht, die nichts mit Laufen zu tun haben:

Yoga-Übungen auf dem Boden zum Beispiel.

Am Mittwoch - das ist auch sehr wichtig - am Mittwoch habe ich mich dazu trainiert, schnell zu laufen beziehungsweise Hügel hoch und runter zu laufen.

Also an einen Mittwoch bin ich auf Hügeln gelaufen und den anderen Mittwoch bin ich schnell gelaufen - immer im Wechsel. Das waren dann auch vier, fünf, sechs Meilen jeden Mittwoch.

Das war sehr anstrengend, weil ich wirklich mich sehr gefordert habe.

Es war eine Herausforderung, mal ganz, ganz schnell zu laufen beziehungsweise Hügel hoch und runter zu laufen.

Ich habe auch ein paar sehr steile Hügel hier bei mir in der Nähe und das hat echt geschlaucht.

Es war anstrengend.

Es hat (wie man umgangssprachlich sagt) geschlaucht.

Am Freitag habe ich entweder auch Yoga-Übungen gemacht oder ich habe den Tag genutzt, um mich zu entspannen. Es ist auch wichtig, dass man sich entspannt und nicht jeden Tag trainiert, weil das den Körper kaputt macht.

Am Samstag war dann immer mein langer Lauf.

Am Samstag bin ich immer stundenlang gelaufen und das war erst ganz wenig und dann immer und immer mehr.

Das waren erst sechs Meilen und dann wurde es mit jeder Woche eine Meile mehr bis zu fünfzehn Meilen und dann noch mal wieder ein bisschen runter, sodass man nicht jeden Samstag ganz hart trainiert, sondern auch mal es ein bisschen lockerer angeht.

Am schwierigsten für mich war es einmal, achtzehn Meilen zu laufen. Das war an einem Samstag.

Da bin ich fast umgekippt, also echt!

Also meine Energie war echt fast ganz am Ende.

An einem Samstag bin ich zwanzig Meilen gelaufen.

Das war mein schwierigster Lauf, aber ich habe gemerkt, dass es schon gut möglich ist, dass ich es machen kann.

Jetzt, die letzten zwei, drei Wochen war es in meinem Trainingsplan so vorgesehen, dass ich ganz wenig trainiere, dass ich wirklich meinem Körper die Chance gebe, sich auszuruhen und sich zu regenerieren.

Und jetzt, während ich das aufnehme, ist es Montag.

Ich werde dieses Video am Samstag, den 20. August veröffentlichen - kurz bevor ich dann wirklich den Marathon laufe.

Und das wird interessant, weil ich dann nämlich sechsundzwanzig (26) Meilen laufen werde beziehungsweise 26,9 Meilen! Mein Ziel ist es, es in vier Stunden zu schaffen beziehungsweise ich weiß, dass ich es in unter fünf schaffen kann.

Am besten in vier Stunden, aber ich denke, wenn ich vier Stunden nicht schaffe, dann schaffe ich zumindest viereinhalb Stunden und ich sage das jetzt auch, um mir die Herausforderung zu geben.

Ich mache (sage) es jetzt auch, damit ich das euch gesagt habe und dass ihr dann hinterher sagen könnt, “Na, Marco, hast du es geschafft?“ Genau, wir werden sehen, wie das wird.

Ja, dann mache ich mal hier Schluss, weil ich nämlich jetzt losgehen muss und den Marathon rennen muss!

Wünscht mir viel Glück. Ich habe keine Ahnung, wie gut… Ah, doch! Ich habe schon eine Ahnung, wie gut ich sein werde, aber man kann nie wissen, wie die Wetterkonditionen sein werden und so weiter.

Insofern wünscht mir Glück und wie immer:

Bis morgen. Tschüss!

Eine kleine Bitte zum Schluss:

Kaufst du manchmal bei Amazon?

Dann würde es mir sehr viel helfen, wenn du vor deinem Einkauf die folgende URL besuchst:

AuthenticGermanLearning.com/amazon Dann wirst du zu deinem Amazon-Laden weitergeleitet und kannst dort wie immer die Dinge kaufen, die du benötigst und ein kleiner Prozentteil von dem, was Amazon verdient, kommt mir zugute.

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Du brauchst nicht einen Cent mehr zu bezahlen!

Ist das nicht praktisch?

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Aber wenn du den Link vorher besuchst, dann werde ich - und wird dieses Projekt ein bisschen unterstützt.

AuthenticGermanLearning.com/amazon Vielen Dank! Tschüss und bis morgen!

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